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KI-Leitstand

Der digitale Wandel und die damit einhergehenden veränderten Rahmenbedingungen erfordern zukunftsfähige Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), welche die Potenziale vorhandener Daten gewinnbringend nutzen. Mit unserem KI-Leitstand optimieren wir Ihre unternehmerischen Prozesse entlang der Wertschöpfungsketten und zeigen Ihnen mögliche Anwendungsbereiche von KI auf. Durch den Einsatz agiler Methoden und einer iterativen Vorgehensweise kann am Ende zum Beispiel eine virtuelle Darstellung Ihres Unternehmens stehen, auf Basis derer sich strategische und operative Entscheidungen treffen lassen.



Ausgangssituation & Lösungsweg

Unternehmen müssen auf die stetig steigenden Anforderungen Ihrer Kundschaft und auf einen erhöhten Wettbewerbsdruck reagieren. Insbesondere in der Produktions- und Auftragsteuerung sind die vielfältigen Einflussgrößen für die Entscheider:innen besondere Herausforderungen.  Die veränderten Rahmenbedingungen sind allerdings nicht ohne weiteres nachvollziehbar – es braucht adaptive Systeme, die aus Vergangenheitsdaten lernen und präzise Prognosen zur Entscheidungsunterstützung für neue, unbekannte Situationen liefern können.

Unser Mehrwert

Die INIT vereint alles unter einem Dach. Wir setzen unsere Beratungsteams interdisziplinär zusammen, um für unsere Kund:innen das Maximum rauszuholen. Dabei können wir auf Expertise in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Mathematik, Entwicklung sowie Beratung mit langjährigem Branchenwissen zurückgreifen. Somit erhalten wir einen umfassenden 360° Blick auf Ihre momentane Situation und können die unterschiedlichsten Gesichtspunkten mit analysieren, diskutieren und optimieren.

„Wir begleiten Sie auf dem Weg vom lokalen zum globalen Maximum bis hin zur Smart Company – Schritt für Schritt.“

Jens Rottmann-Matthes, KI-Experte bei der INIT

Eckpfeiler des KI-Leitstands

Scoping

Erhalten Sie ein Erfolgsrezept, das Ihr Unternehmen im internationalen Vergleich nach vorn bringt. Der Fokus des Projekts liegt dabei nicht auf lokalen Insellösungen – wie einzelnen Anlagen oder Fertigungsstraßen – sondern umfasst eine Gesamtbetrachtung Ihrer Wertschöpfungskette und schärft somit die Sinne für globale Zusammenhänge:

  • Weg von Insellösungen
  • Integrale Lösungen
  • Globale vs. lokale Ansätze
  • Abhängigkeiten entlang der Wertschöpfungskette
  • Komplexität der Lieferkette
  • Handlungsoptionen

Agile Methoden

Mithilfe eines iterativen Vorgehens erarbeiten wir mit Ihnen die konkreten Anforderungen, Schritte und Ressourcen, die für den Einsatz von künstlicher Intelligenz in verschiedenen Unternehmensbereichen notwendig sind. Die Betrachtung des Unternehmens als multidimensionale Einheit rückt die nachfolgenden Optimierungspotenziale in den Fokus:

  • Bedarfsgerechte Rohstoff- und Kapazitätsplanung
  • Rüstzeiten reduzieren
  • Transportkostenminimierung
  • Just-in-time
  • Ad-hoc Simulation
  • Bessere Verkaufsquote

Ergebnis

KI verändert weltweit Produktionsprozesse und Wertschöpfungsketten. Der Abgleich der Unternehmensziele mit der Wertschöpfungskette definiert das unternehmensspezifische mathematische Grundmodell, worauf die Entwicklung des branchenspezifisches Unternehmensmodell des KI-Leitstands basiert. Dieser steht für:

  • Maximierung von Unternehmenszielen
  • Gewinnmaximierung
  • Simulation von Unternehmensszenarien
  • Unternehmenssteuerung
  • Unternehmensplanung
  • Entscheidungsunterstützung

Unser Vorgehen

KI-Leitstand

Phase 1: Scoping

Teil des Scopings sind die Bestandsaufnahme und die Potenzialanalyse. Dabei werden Prozesse und Aufgaben innerhalb des Unternehmens analysiert und Untersuchungsumfänge definiert. Im Fokus stehen komplexe Planungs-, Management-, und Herstellungsprozesse. Je nach Größe und Anforderungen des Industrieunternehmens lässt sich der Umfang und die Dauer des Projektes bereits zu Beginn präzise schätzen.

Phase 2: Business Understanding

Um das Geschäftsverständnis zu schärfen, werden Probleme innerhalb der Wertschöpfungskette identifiziert und analysiert. Durch Ausformulierung verschiedener Fragestellungen werden Ziele definiert, die mittels KI-Methoden erreicht werden können.

Phase 3: Status Quo Betrachtung

Der Einfluss verschiedener IT-Systeme, Prozesse und Kennzahlen auf die Unternehmensformel und deren Abhängigkeiten untereinander werden geprüft und erarbeitet.

Phase 4: Datenbetrachtung

Die bereitgestellten Daten sind die Grundlage für die Entwicklung des unternehmensspezifischen Algorithmus. Die Datenerhebung gliedert sich in die nachfolgenden Prozessschritte:

ETL: Datentransformation

  • Transformation und Zusammenstellen der Daten für sämtliche Abnehmer:innen im Unternehmen

Data Warehouse

  • Bündeln der Informationen des Core Data Warehouse als Single Point of Truth

Datenerhebung (Sensor Daten, Rohdaten)

  • Einbringen aller relevanten Informationen in die „Systemlandschaft“

Industrieanlage / Produktionslandschaft

  • Erhebung sämtlicher Akteure im Wertschöpfungs-/Produktionsprozess

Phase 5: Datenverständnis

Es muss ein gemeinsames Verständnis für die folgenden Punkte geschaffen werden:

Datenaufbereitung

  • Daten dem primären Ziel entsprechend auswählen
  • Unternehmensgeheimnisse und Erfahrung priorisieren
  • Säubern der Daten
  • Analyse der gesäuberten Daten
  • Hinzulesen von abgeleiteten und externen Informationen
  • Daten transformieren als geeigneter Input für ein ModellLine

Datenverständnis

  • Daten verstehen und in den Geschäftskontext einordnen
  • Sammeln der notwendigen Daten
  • Daten analysieren: Ad-hoc Analysen/Qualität/Fehler/Ausreißer, Null-Werte/ Sonderwerte
  • Technisches, fachliches und IT Daten mit KI Wissen zusammenbringen

Phase 6: Modelling

Die Entwicklung eines Unternehmensmodells ist abhängig von den Zielen und den Prozessen. Mit diesem Grundverständnis wird die mathematische Modellierung in Angriff genommen. Die Erstellung des Modells ist ablauforientiert und setzt sich aus folgenden Schritten zusammen:

Modelle – Auswahl von Algorithmen und Methoden

  • Auswahlprozess unter Berücksichtigung der und Datenstruktur und Zielstellung
  • Training und Vergleich der Modelle
  • Das „beste“ Modell wählen
  • Modell für weitere Fragestellungen erweitern und somit eine Basis für weitere Themen schaffen

Phase 7: Adaption

Eine dauerhafte Nutzung der Ergebnisse, die Reaktion auf geänderte Rahmenbedingungen oder erweiterte Szenarien erfordern eine stetige Adaption. Indem der aktuelle Stand evaluiert wird, werden entsprechende Anpassungsforderungen abgeleitet bzw. umgesetzt:

  • Liefert das Modell das Gewünschte?
  • Passt das Modell noch zu den geänderten Rahmenbedingungen?
  • Ist das Modell erfolgreich, liefert es einen Mehrwert?
  • Entsprechen die modellierten Werte den tatsächlichen Werten?

Phase 8: Unternehmenssimulation

Dem Unternehmensmodell liegen Parameter zugrunde, die dem zeitlichen Wandel unterstellt sind. Deshalb ist eine situative Aktualisierung der Parameter von hohem Wert. Die nachfolgenden Fragestellungen dienen der Ermittlung von Antworten, die eine Neuausrichtung der Parameter rechtfertigen:

  • Wie erfolgreich sind die Maßnahmen?
  • Was läuft gut, was muss noch angepasst werden?
  • Was machen die Wettbewerber?
  • Gibt es Marktveränderungen?
  • Muss es ggf. neu trainiert werden?
  • Ist ein Neustart notwendig?
  • Wann lässt das Modell nach?

Phase 9: Ergebnispräsentation

Der Dreh- und Angelpunkt ist dabei immer das jeweilige Unternehmen das bestimmt, inwieweit das Modell sukzessiv ausgebaut und damit das Unternehmensergebnis verbessert werden soll. Präsentation und Review der erreichten Ergebnisse bilden das Fundament für potenzielle weitere Sprints.

Komplexes Thema – viele Fragen!

Dann melden Sie sich gerne bei uns!

Alexander Weinschenk

Alexander Weinschenk

Business Development

„Gerne diskutiere ich mit Ihnen die Ausrichtung des KI-Leitstands für Ihr Unternehmen.“

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